Wasser und Salz
Diese beiden maßgeblichen Träger des Lebens auf unserem Planeten sind in den letzten 100 Jahren derart denaturiert worden, dass wir hier wohl den größten Anteil der Ursachen von Gesundheit und Krankheit suchen können. Auch in der Wissenschaft wird Wasser, das Lebensmittel Nr. 1, schon längst nicht mehr nur noch als H2O bezeichnet oder Salz als NaCl. Die Bezeichnung lebendiges Wasser oder lebendiges Salz hat also auch bereits seine wissenschaftliche Berechtigung.
Darüber sprach der deutsche Akademiker Peter Ferreira im Rahmen einer Vortragsreihe, sowie auch über die Ergebnisse einer Forschungsstudie, die er im Namen eines amerikanischen Forschungsinstitutes über 2 Jahre, in seiner Eigenschaft als Biophysiker betreut. Dabei werden in einem Salz-Heilstollen bei Berchtesgaden 400 Patienten mit nichts anderem als mit Wasser- und Salzanwendungen behandelt.
Die Studie ist auf wissenschaftlicher Basis und findet in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ludwig Boltzmann-Institut statt. Das Ludwig Boltzmann-Institut führt die Segmentaldiagnostik bei den Patienten durch, sodass auch der schulmedizinische Verlauf überwacht wird. Im Themenbereich Wasser findet die Zusammenarbeit mit dem anerkannten Wasserwissenschaftler und Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig statt, sowie mit der italienischen Biologin Frau Dr. Cicollo, die in den letzten 20 Jahren heilige Wässer aufgrund ihrer Frequenzmuster untersucht hat. Ihr ist es zu verdanken, das es in Italien mittlerweile 14 anerkannte Lichtwasserzentren gibt, wo unter medizinischer Leitung mit nichts anderem als mit heiligen Wässern therapiert wird.
Ferreira: "Bei unseren Untersuchungen geht es nicht um irgendeine Marke von Wasser oder Salz. Es geht um den viel tieferen Sinn, den wir in der Sache Wasser und Salz wieder neu erkennen müssen. Es geht mir dabei um die Fähigkeit von Wasser und Salz, wobei sehr viel mehr dahinter steckt, als wir uns bisher rein wissenschaftlich eingestanden haben. Zu der Thematik Wasser gibt es ja seit einigen Jahren auch entsprechende Literatur, aber zu der gleichfalls wichtigen Thematik Salz ist kaum Literatur erhältlich. Deshalb werde ich mich in meinen Ausführungen auch mit Wasser beschäftigen, um dann aber etwas ausführlicher die Thematik Salz anzusprechen, denn darüber gibt es meines Wissens keine Literatur.
Biophysiker befassen sich mit dem lebendigen Organismus, sei es nun bei Pflanzen, bei Tieren oder auch beim Menschen. Sie befassen sich mit der Lebendigkeit der Sache. Wenn wir z. B. nur die Materie untersuchen, so können wir logischerweise auch nur die Materie verstehen. Mit diesem Grenzbereich von Materie und Energie befassen wir uns also in der Biophysik. Das was wir Leben nennen, nennen wir in der Physik Energie. Nun wissen wir aber in der Physik, dass man Energie nicht vernichten kann. In der Physik kennen wir nur veränderte Zustandsformen. Und wenn man Energie nicht vernichten kann, so kann man doch eigentlich auch Leben nicht vernichten. Es geht mir bei dieser Betrachtungsweise um die Wichtigkeit der natürlichen Zusammenhänge von Materie und Energie. Und so sollte doch eigentlich ein Lebensmittel das Leben vermitteln. Und wenn ein Lebensmittel nun kein lebendes Mittel mehr ist, sondern aufgrund seiner Zubereitung nun ein totes Mittel ist, so könnte dieses doch möglicherweise auch den Tod vermitteln.
Das sehen wir am allerbesten am Beispiel Milch. Es gibt da wunderbare wissenschaftliche Untersuchungen. Nehmen wir einmal das Beispiel einer Mutterkuh, die gerade gekalbt hat und nun ihrem Kalb das Lebensmittel Milch geben möchte, damit es heranreifen kann. Wenn wir nun von dieser Mutterkuh die Milch nehmen würden, ohne sie mit anderer Milch zu vermischen, und bringen diese dann zu einer Molkerei und lassen diese Milch lediglich pasteurisieren - also nur den Prozess durchlaufen, der zum freien Verkauf von Milch vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist - und nun diese Muttermilch wieder zum Kalb zurückbringen und es nur diese Milch seiner Mutterkuh trinken lassen, so ist es doch interessant, dass dieses Kalb nach spätestens 21 Tagen stirbt! Darüber sollten wir doch einmal nachdenken. Braucht dieses Kalb nun das Calcium in der Milch oder das Eiweiß - oder aber die Lebendigkeit die dahinter steckt? Dadurch dass wir die Struktur der Milch zerstört haben, ist die Geometrie in dieser Flüssigkeit zusammengebrochen - und dort wo keine Geometrie mehr ist, haben wir auch keine Energie mehr.
So müssen wir auch einmal die biophysikalischen Zusammenhänge unserer Nahrungsergänzungspräparate kritisch beleuchten. Selbst bei natürlichen Vitaminen sollte beachtet werden, ob die zusammenhaltende Struktur, die Lebendigkeit überhaupt noch gewährleistet ist. Das gesamte Feld der Nahrungsergänzungspräparate wird leider nur allzu oft rein biochemisch betrachtet. Hier kommt es aber auf die Biophysik an. Denn worum geht es hier eigentlich? Brauche ich das Vitamin oder brauche ich die im Vitamin enthaltene Information? Denn letztendlich geht es uns in der Biophysik um die Energie, sprich: Information - wir würden jetzt sagen, um das elektromagnetische Frequenzmuster.
Es geht eben um nichts anderes, als gleiche Wellenlängen unterschiedlicher Herkunft zu überlagern, um Resonanzwirkung in unserem Körper zu haben, um so die Energie zu erhöhen. Es geht darum, uns ein Lebensmittel zuzuführen was die Elemente besitzt, aus denen wir selbst bestehen. Dann kann eine Resonanzwirkung entstehen. Wenn diese Resonanz aber nicht da ist, dann macht dieses Lebensmittel genau das Gegenteil, nämlich anstatt Resonanz, Dissonanz. Die Folge ist, dass diese Nahrung Schlacken zurücklässt. Es ist ein enormer Energieaufwand unseres Körpers erforderlich, um diese Lebensmittel - die genau genommen ja nun tote Mittel sind - zu verarbeiten. Wir verlieren also wertvolle Energie, anstatt sie durch die Lebensmittelzufuhr lebendiger Nahrung zu gewinnen.
Wir müssen auch auf die Zusammenhänge achten die dazu geführt haben, dass Energie sich materialisiert. Materie ist abhängig von der sie formenden Energie. Materie ist schwingende Energie. Und bei dieser Schwingung entsteht eine Frequenz, eine so genannte Wellenlänge. Und um diese Wellenlängen, um diese Energie, um diesen Strom geht es mir, wie wir ihn ja auch bei der Elektrizität kennen. Von der Elektrizität kennen wir ja auch immer nur die Auswirkungen. Das Licht brennt - aber die Elektrizität selbst können wir nicht sehen. Wir können sie nicht in eine Tüte stecken - und trotzdem wissen wir, dass dieser messbare Strom da ist. Und diese Elektrizität, dieses Leben fließt auch durch unseren Körper. Und dieser Akku Mensch muss im physischen Sinne auch geladen sein. Ist unsere Batterie nicht geladen, so würden wir das dann eben als irgendeine Krankheit bezeichnen. Im schulmedizinischen Sinne kennen wir bereits mehr als 40.000 Krankheiten. Genau genommen geht es aber eigentlich immer nur um die Gesundheit oder die Krankheit, wohlgemerkt im Singular. Wir sprechen ja auch nicht von diversen Gesundheiten. Und so ist Krankheit nichts anderes als ein Defizit an Energie, ein Defizit an Lebendigkeit. Und dieses Defizit drückt sich dann in Form eines Symptoms aus. Wenn wir aber ständig nur dieses Symptom bekämpfen, dann haben wir unsere Krankheit an sich noch nicht erkannt. Wenn wir zu einem Arzt gehen, so wird dieser Sie dann auch ganz richtig fragen: "Na, was fehlt Ihnen denn?" Und hier drückt es unsere Sprache ganz deutlich aus - es fehlt uns etwas. Es fehlt uns Energie, es fehlt uns Lebendigkeit. Und eine Symptom-Behandlung nützt uns da sehr wenig. Wir müssen der Ursache auf den Grund gehen.
1984 wurde dem Schweizer Atomphysiker Dr. Rickbal der Nobelpreis dafür verliehen, dass er eine mathematisch berechenbare Naturkonstante entdeckt hat, mit der man mathematisch die Verhältnismäßigkeit zwischen Materie und der sie formenden Energie darstellen kann. Dieses Verhältnis ist etwa 1:1 Milliarde. Um also eine Einheit Masse zu bewegen, benötigen wir 1 Milliarde Einheiten von Energie. Das bedeutet aber doch auch gleichzeitig, dass wir Menschen uns stets immer nur mit dem einmilliardsten Teil der Wirklichkeit befassen. Elektrizität ist ja auch Energie, wir sehen nur seine Auswirkungen - und trotzdem akzeptieren wir in diesem Bereich die messbare Elektrizität.
Stellen wir uns dies bitte einmal an unserem lebenden Körper vor. Würden wir einen menschlichen Körper jetzt schulwissenschaftlich untersuchen aufgrund der Zusammensetzung bis in den Elemente-Bereich hin und würde dieser Mensch jetzt in den nächsten 5 Minuten sterben und man würde diese Untersuchung genau noch einmal durchführen, so würde man zu dem exakt gleichen Ergebnis kommen wie vor 5 Minuten, also wie vor dem Ableben. Da müssen wir uns doch fragen, welche Energie, welche Kraft, welcher Ordnungszustand dahinter steckt, damit diese Materie so zusammengehalten wird, so das es den menschlichen Körper ergibt. Wenn dieser Ordnungszustand nicht da ist, so haben wir eben den Zerfall.
Und hier beginnt die wahre Naturwissenschaft. In der Physik sprechen wir ja immer von den mechanischen Zusammenhängen. Die Physik begründet sich auf die Mechanik, die Mechanik auf das Rad, das Rad auf den Kreis - und den Kreis brauchen wir für die Wiederholbarkeit. Falls wir so immer wieder zum selben Ergebnis kommen sagen wir, "dass ist wissenschaftlich nachgewiesen". Aber diesen Kreis gibt es in der Natur gar nicht. In der Natur kennen wir nur die Spirale. Wir kommen zwar wieder an denselben Punkt zurück - aber bereits auf einer anderen Ebene, so ähnlich wie wir das von den Jahreszeiten kennen. Jedes Jahr haben wir wieder Sommer - und doch wissen wir, dass jedes neue Jahr uns einen anderen Sommer zeigen wird. Diese Spiralform baut auch unseren physischen Organismus auf. Wir kennen das von unserer DNS, unsere genetische Erbinformation. Und genau diese Spiralform finden wir auch im Wasser wieder, wenn es sich spiralförmig als ein lebendiges Wasser selbst bewegt.
Ich möchte erst noch einmal zu der Einheit zurückkehren bevor ich mit dem Thema Wasser fortfahre. In der Natur finden wir also solche Ordnungszustände vor. Ordnungszustände kennen wir ja aus der Mathematik. Und ein Teilbereich der Mathematik ist die Geometrie. Wenn wir auch hier einmal über das Wort nachdenken, was finden wir da vor? Geo - die Erde, metrie- das Maß, das Erdmaß. Es steckt also ein göttliches Erdmaß dahinter, was sich immer wieder gleich geometrisch aufbaut, so wie wir es eigentlich von allen platonischen Körpern kennen. Denn dort hat ja eigentlich die Energie angefangen, sich zuerst zu materialisieren - und zwar durch Kristallisation. Und wenn wir uns nun einmal einen Kristall anschauen - sagen wir einen Bergkristall, dann wissen wir zum einen, dass es nie zwei gleiche Bergkristalle gibt und trotzdem wissen wir zum anderen, dass jeder dieser Bergkristalle immer wieder ein und dieselbe exakte Geometrie aufweist und somit zu den platonischen Körpern gehört. Hier handelt es sich zwar um Silikate. Doch sollten wir uns einmal die Frage stellen, welche Macht dahinter steckt, dass diese Bergkristalle einen so perfekt gleichen geometrischen Aufbau haben. Um diese perfekte Geometrie der Kristalle geht es mir.
Nun werden Sie mir möglicherweise sagen, was hat das alles mit Wasser oder Salz zu tun? Sehr viel hat das mit Wasser und Salz zu tun! Denn Wasser hat in seinem intakten Zustand genauso eine kristalline Struktur. Ich hatte Ihnen ja eingangs gesagt, mir geht es nicht um irgendein Wasser, mir geht es um die Fähigkeit von Wasser und Salz, Energie - also Information zu übertragen. In solch einem Kristall steckt nämlich tatsächlich ein Informationsgehalt, eine messbare Energie, die in der Physik als Piezoelektrizität gemessen wird und an ihre geometrische Struktur gebunden ist.
Im materiellen Sinne beginnt die Entwicklung mit der Ordnungszahl 1, dem Wasserstoff. Aus Wasserstoff hat sich Wasser gebildet. H2O: 2 Anteile Wasserstoff, 1 Anteil Sauerstoff. Das ist Geometrie. Und dieses Wassermolekül ergibt nun einen perfekten Tetraeder mit 4 gleichseitigen Dreiecken, die eine ganz bestimmte Anordnung haben. Im Tetraeder finden wir die Winkelstrahlbrechung von 104,7 % vor. Wenn wir nun vier solche Tetraeder aneinanderlegen, dann bekommen wir was? Exakt die Cheopspyramide mit dem Winkelmaß von 52º. Da müssen sich die Erbauer der Pyramiden doch schon etwas mehr dabei gedacht haben!
Im Wassermolekül finden wir nun reinste Lichtenergie vor. Und diese eine Milliarde Biophotonen, diese Lichtquanten, sind in jedem einzelnen Wassermolekül unterschiedlich angeordnet. Deshalb gibt es niemals zwei gleiche Wassermoleküle. Und doch sagen wir schlichtweg "das ist alles H2O"! Durch seine molekulare Struktur ordnet sich Wasser. Wasser besteht tatsächlich aus zwei verschiedenen Wässern. Wasser der geordneten Struktur I und Wasser der geordneten Struktur II. Das Wasser der geordneten Struktur II nennen wir im wissenschaftlichen Sinne "die kristalline Phase"
Je höher nun die kristalline Phase im Wasser ist, umso höher ist auch der Informationsgehalt des Wassers in form von messbaren Frequenzen. Es sind also tatsächlich elektromagnetische Schwingungen im Wasser messbar. Interessant ist, dass diese Schwingungen nun wiederum genauso auch in unserem Körper vorkommen. Wenn Wasser sich in seiner Mäanderform bewegt, dann verwirbeln sich dabei Energien, sprich: implosive Lichtquanten, die auf diese Weise levitant nach oben wandern. Bevor Wasser "reif" ist und im Inneren der Erde fließt, bevor es also levitant durch artesische Quellen an die Oberfläche kommt, nimmt es im Inneren der Erde geomagnetische Frequenzmuster auf, also all die Informationen, ohne die Wasser nicht reif ist.
Wir kennen ja Wasser in verschiedenen Aggregatzuständen: gasförmig wie z. B. Wasserdampf, flüssig als normales Wasser und als Eis. Seine höchste Dichte hat Wasser bei 4ºC. Lassen sie uns einmal über den Schnee etwas tiefer nachdenken. Wenn wir eine Schneeflocke unter dem Elektronenmikroskop betrachten, so erkennen wir eine perfekte geometrische Struktur. Welche Energie muss dahinter stecken, dass diese Schneeflocke überhaupt aussieht, wie sie aussieht. Wer hat dafür gesorgt, dass diese perfekte Struktur da ist? Und da ist es doch interessant, dass es nie zwei exakt gleiche Schneeflocken gibt. Und das, obwohl doch alles H2O ist.
Und nun dürfte es noch erstaunlicher sein zu erfahren, dass dieselbe Schneeflocke, wenn sie unter natürlichen Bedingungen schmilzt und keinen verändernden Informationsgehalt bekommt, wieder zu der exakt gleichen Schneeflocke wird, wenn man sie wieder einfriert. Und das, wo es keine zwei gleichen Schneeflocken gibt! Wie ist das möglich? Sie kann sich eben daran erinnern, wie sie ist! Das mag unglaublich klingen, doch Wasser hat tatsächlich ein Gedächtnis. Dieses Gedächtnis ist gebunden an die Geometrie, denn es ist die Geometrie die in der Lage ist, einen Informationsgehalt zu speichern. Und so wie die Geometrie des Wassers angeordnet ist, ist auch der Informationsgehalt. Darum soll es uns beim Wasser in erster Linie gehen. Also nicht nur Wasser zu trinken um gesünder zu sein, sondern Wasser zu trinken, weil Wasser in der Lage ist, uns Bewusstsein zu vermitteln , unser Bewusstsein zu erweitern und zwar mit ganz bestimmten Wellenlängen, die den Informationsgehalt bestimmen.
Deshalb haben wir auch ca. 70 % Wasser in unserem Körper, genauso wie wir ca. 70 % Wasser auf der Oberfläche unseres Planeten Erde vorfinden. Genauso finden wir auch 1 % Salz in unserem Körper vor, genauso wie auf dem Planeten Erde.
Auch Gold oder irgendein anderes Spurenelement finden wir interessanterweise zu gleichen Teilen auf der Erde vor, wie in unserem Körper auch. Das ist Mikrokosmos - Makrokosmos.
Wasser sorgt in unserem Körper dafür, dass wir mit unseren Füssen am Boden stehen, uns bücken können - und uns trotzdem wieder aufrichten können, weil Wasser einen Dipol-Charakter hat. Wasser selbst ist ein Dipol. Das bedeutet, dass jedes Molekül Wasser ein Plus und ein Minus hat, umgeben von einem elektromagnetischen Feld, also einer messbaren Frequenz. Genauso wie unser Planet einen Plus- und einen Minuspol hat, umgeben von unserer Atmosphäre. Es ist auch interessant, dass der Widerstandswert unserer Atmosphäre den gleichen Wert aufweist wie der Gehirnstrom, nämlich 7.83 Hz, was sich seit vergangenem Jahr etwas erhöht hat.
Und über das, was ich Ihnen hier über Wasser berichte, gibt es jetzt ganz neu auch objektive wissenschaftliche Untersuchungen des japanischen Wasserforschers Masaru Emoto. Anhand von Zehntausenden von Fotos hat Masaru Emoto mit Elektronenmikroskop-Fotografien nachgewiesen, dass Wasser diese geometrische Struktur hat - das es diesen Ordnungszustand aber auch verlieren kann, wenn wir es abtöten. Der Kristall, die geometrische Struktur bricht auseinander. Dadurch fällt Wasser in einen dissonanten, chaotischen Zustand, was nun zerstörerisch auf uns wirkt. Im biophysikalischen Bereich wissen wir bereits, dass wenn Wasser über mehrere hundert Meter durch eine Rohrleitung fließt, und dabei dem Rohrleitungsdruck unterliegt, die Eigenbewegung des Wassers durch das Druckverhältnis der kilometerlangen Leitungen zerstört wird. Es bricht also die kristalline Phase des Wassers auseinander. Ein normales Leitungswasser hat also allein aus diesem Grund schon nicht mehr die biophysikalische Qualität. Ganz abgesehen von den chemischen Verunreinigungen. Die wenigsten wissen, dass bei uns in der Landwirtschaft bereits über 300 verschiedene Pestizide und Fungizide eingesetzt werden - wobei sage und schreibe 280 davon cancerogen wirken, abgesehen von den Nitraten - was allein schon immer nachhaltiger unser Leitungswasser belastet. Bis zum Jahre 1992 hatte der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass 63 dieser Pestizidformen gemessen werden. Nur 63 von 300, wobei doch bekannt war, dass die cancerogene Wirkung derart hoch ist. Und 1992 wurde das Gesetz geändert, in dem jetzt nicht mehr 63 ermittelt werden - sondern nur noch 18! Man analysiert also tatsächlich nur noch 18 dieser Stoffe, obwohl die Zahl ständig zunimmt. Können sie sich das vorstellen?
Was nützt uns also all unsere gesunde Ernährung und teuren Nahrungsergänzungsprodukte, wenn wir am Lebensmittel Nr. 1, unserem Wasser sparen? Wenn unser Wasser, wovon wir am meisten benötigen, uns krank macht? Nicht umsonst kennen wir doch heilige Quellen, die über Jahrhunderte oder sogar über Jahrtausende hinweg uns "Heil" gebracht haben. Was hat das heilige Wasser diesen Menschen gegeben? Es hat ihnen die Lebendigkeit wiedergegeben, egal wo sie ihnen gefehlt hat. Und das kann eben nur lebendiges Wasser. Deshalb wiederhole ich mich und sage, wenn wir also lebendiges Wasser zu uns nehmen, bringt es uns das Leben. Wenn wir aber totes Wasser zu uns nehmen, dann bringt es uns möglicherweise den Tod!
Wir haben z. B. im Rahmen unserer Studie im Salz-Heilstollen Personen, die sich von nichts anderem ernähren, als von lebendigem Wasser. Es wird sogar bewusst von unseren Medien unterdrückt, dass es weltweit tatsächlich Tausende von Menschen gibt, die nichts anderes zu sich nehmen als nur Wasser. Wir haben eine Frau dabei, die seit über 20 Jahren nichts isst und nur Wasser trinkt. Auch ein 4jähriges Kind ist dabei. Nachdem der Junge aufgehört hat Muttermilch zu trinken, ernährt er sich von nichts anderem als von Wasser. Dieser Junge will nichts essen und hat keine Mangelerscheinungen dabei. Und Gott-sei-Dank sind seine Eltern intelligent genug, dieses Kind jetzt nicht zwangsernähren zu wollen.
Wir sollten uns doch einmal überlegen, wie so etwas überhaupt möglich ist. Wenn wir z. B. wissen, dass unser Organismus kein eigenes Vitamin C produzieren kann. Ist es nicht vielleicht möglich, dass der Körper das Frequenzmuster von Vitamin C aus dem Wasser annimmt? Geht es nicht auch hier möglicherweise nur um die geometrische Struktur von Vitamin C?
Es gibt eine interessante Studie aus England mit Katzen. Dort bekamen die Katzen ihr Essen nur aus der Mikrowelle und es wurde auch darauf geachtet, dass auch das Wasser kurz vorher in der Mikrowelle aufbereitet werden musste. Wichtig bei dieser Studie war auch, dass die Tiere keinen Solarfrequenzen ausgesetzt waren. Nun konnte man traurigerweise feststellen, dass ausnahmslos alle Tiere im Rahmen von drei Wochen verstarben. Und woran verstarben sie? Sie sind verhungert - und das, obwohl sie sich komplett überfressen hatten. Und da sollten wir vielleicht doch einmal darüber nachdenken, dass uns die Indianer schon vor 350 Jahren prophezeit haben, dass eine Zeit kommen würde, wo der weiße Mann vor vollen Tellern verhungern würde. Und es ist erstaunlich, wie wenig wir essen müssen, wenn wir auf lebendige Nahrung achten.
70 % unseres Körpergewichtes sind Wasser. Bei einem Körpergewicht von 70 kg sind das immerhin 50 kg reines Wasser. Auch unser Planet hat ja 70 % Wasser, wie ich oben bereits sagte. Und dieses Wasser in sich selbst hat eine ganz besondere Eigenschaft: es kann Frequenzen, sprich: Wellenlängen an uns übermitteln. Es geht hier um resonante Wirkungen, die wir aus dem Wasser aufnehmen. Wenn wir dann auch noch im rein biochemischen Sinne zu wenig trinken, dann trocknen wir aus. Die meisten von uns sind tatsächlich dehydriert. Durch diese Dehydrierung sterben aber auch Zellen in unserem Körper ab. Die Biochemie und die Biophysik müssen da hand in hand gehen. Einerseits muss genügend getrunken werden - und wenn ich von Wasser rede, dann meine ich auch Wasser. Unsere Wäsche waschen wir ja auch nicht in einer Tasse Kaffee, einem Orangensaft, noch einer Cola und einem Bier. Es ist fundamental wichtig holistisch zu begreifen, dass Wasser ein Lösungsmittel ist. Wie bereits gesagt: mit einem lebendigen Wasser können sie Leben in Ihren Körper transportieren - und mit totem Wasser eben auch manchmal den Tod.
Da wir ja im Rahmen unserer Studie auch mit Medizinern zusammenarbeiten, können wir immer sehr schnell beobachten, wie wir den Menschen im Salz-Heilstollen allein durch die Anwendung von Wasser und Salz zu 97 % helfen können. Dabei ändern manche der Patienten nicht einmal ihre Ernährungsgewohnheiten. Selbst bei schwersten Vergiftungspatienten konnten so bereits die größten Erfolge verbucht werden.
70 % unseres Körpers leben nicht von chemisch reinem, sondern von biologisch hochwertigem Wasser.
Nun haben wir von unserem Lebensmittel Nr. 1 gesprochen, nämlich dem Wasser. Wenden wir uns also nun dem Lebensmittel Nr. 2 zu: dem Salz. Es ist auch die Geschichte "vom weißen Gold zum weißen Gift". Salz ist eben immer schon das "weiße Gold" gewesen. "Weißes Gift" ist Salz erst seit ca. 100 Jahren. Die Alchemisten haben es als das 5. Element bezeichnet. Die Kreuzzüge im Mittelalter wurden nicht nur geführt, um Jerusalem von den Heiden zu befreien. Das ist ein typisches Teilwissen. Sie wurden auch geführt, um sich Rechte am Totem Meer zu sichern, selbst wenn wir das heute in unseren Geschichtsbüchern nicht mehr nachlesen können. Und die römischen Soldaten wollten lieber in "weißem Gold" als in "echtem Gold" bezahlt werden. Denn sie hätten sicher reich sein können, wären aber elend zugrunde gegangen, hätten sie nicht das notwendige Salz gehabt.
Genau betrachtet, besteht unser Körper aus nichts anderem als aus Wasser und Salz. Vielleicht werden Sie mir jetzt nicht sofort zustimmen, doch entspricht das Markensalz, was Sie in Ihrem Haus haben, nicht den Kriterien, worum es mir hier geht. Salz in dem Sinne, wie wir es untersuchen, kennen heutzutage die wenigsten. Im Salz befinden sich 84 Elemente. Das was wir im Küchenschrank stehen haben, ist leider nur die reduzierte Form: Natrium-Chlorid. Es kommt in der Natur so gar nicht vor. Wenn auch Natrium-Chlorid maßgeblicher Bestandteil von Salz ist, so sind dies doch nur 2 von insgesamt 84 Salz-Elementen.
Natrium-Chlorid wird sich immer an seine notwendigen Antagonisten binden, um Ganzheitlichkeit aufzubauen, weil ansonsten seine aggressive Wirkung zerstörerisch wirkt.
Und wenn wir hier die Ganzheitlichkeit zerstören, zerstören wir die Basis für unser Leben! Der menschliche Organismus braucht zwingend notwendigerweise das Salz der Natur! Und erst die Symbiose all dieser 84 Elemente ist das Salz, was Menschen und Tiere immer schon in dieser natürlichen Form zu sich genommen haben. Mit der Sensibilität fürs Überleben erkannten unsere Vorfahren, was nahrungsmässig für sie wichtig war. Selbst Tiere lecken mit sicherem Instinkt am Steinsalz.
Salz ist einer der 5 platonischen Körper und kubisch aufgebaut, also würfelförmig, vollgefüllt mit reinsten Lichtquanten. Der Würfel repräsentiert das, was wir als Materie bezeichnen. Wenn ich nun jede Art und Form von Materie in seine letzten Bausteine zerlege, bleibt nichts übrig als - Salz. Und Ist es nicht interessant, dass in unserem Organismus nun die gleichen 84 Elemente in ihrer natürlichen Form vorkommen? Wir haben nicht nur einen komplett abgeschlossenen Blutkreislauf. Wir haben auch einen komplett abgeschlossenen Salzkreislauf. Heutzutage wissen das zwar viele Menschen nicht, aber trotzdem ist es so.
Die wichtigste Charakteristik ist, dass der atomare Aufbau von Salz nicht molekular, sondern elektrisch ist. Was bedeutet das? Nehmen wir das Beispiel des Bergkristalls. Wenn wir diesen 10 Minuten in Wasser legen und dann wieder herausnehmen, dann erhalten wir ein und den gleichen Bergkristall zurück. Er hat sich nicht verändert, weil die geometrische Struktur von diesem platonischen Körper molekular aufgebaut ist. Auch wenn er Frequenzmuster abgeben kann, und eine kristalline Struktur hat, so kann er sich nicht ionisieren. Beim Salz - und nur beim Salz - ist das anders. Der elektrische Aufbau dieses atomaren Kristallgitters sorgt dafür, dass Salz sich auflöst, wenn wir es ins Wasser geben. Wir haben damit etwas anderes bekommen, was mit Salz nichts zu tun hat. Es ist eine Sole geworden. Würden wir nun das Wasser wieder verdunsten, bekommen wir wieder Salz zurück. Diese Wandlungsfähigkeit durch den elektrischen Aufbau von Salz gewährleistet, was uns am Leben erhält: nämlich elektrische Leitfähigkeit. Wenn wir uns erinnern, dann gingen schon schulische Versuche in Physik dahin, dass der Lehrer das Kabel eines Stromkreises durchtrennt hatte und beide Kabelenden in Wasser hineinhielt um nachzuweisen, dass Wasser selbst keine Leitfähigkeit besitzt. Dann brauchte er nur eine Prise Salz ins Wasser hinein zugeben. Obwohl die Kabelenden sich überhaupt nicht berührten, ging dann auf einmal das Licht an.
Und diese Leitfähigkeit macht es aus - wir nennen es Elektrolythaushalt - das messbarer Strom durch unsere Adern fließt, ja das unsere Zellflüssigkeit überhaupt erst durch diesen Strom transportiert werden kann. Wir könnten nicht einen Gedanken tätigen, wir hätten keinen Hormonhaushalt und keine Sexualkraft, wenn nicht das Salz in unserem Körper den Stromkreis fließen lassen würde.
Medizinisch kann sogar nachgewiesen werden, dass die meisten Menschen unter Salzarmut leiden, obwohl sie natriumchlorid-überlastet sind. Da kommt es dann zu Wackelkontakten, wenn die elektrische Leitfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Jeder Sanitäter weiss, was bei schweren Verkehrsunfällen sofort gemacht wird. Eine Salzinfusion als Blutersatz, damit auf dem Weg ins Krankenhaus die elektrische Leitfähigkeit gesichert ist und man das Opfer am Leben erhält. Denn unser Blut ist nichts anderes als eine meerwasseridentische Sole.
Um diese Sole geht es mir bei meinen weiteren Ausführungen. Eine Sole ist flüssiges Sonnenlicht, Träger reinster Biophotonen. Lichtquanten, die sich in ein kubisches Kristallgitter eingebunden haben, das sich erst durch die Zugabe von Wasser löst. Wir erhalten damit eine Ursuppe, wie so schön gesagt wird. Es heißt ja auch, das das Leben im Meer entstanden ist. Auch in unserer vorgeburtlichen Phase haben wir 9 Monate die gesamte Evolutionskette des menschlichen Daseins durchlaufen. Und dieses Fruchtwasser der Gebärmutter ist eine perfekte 37º warme Sole.
Mit einer Sole sind wir in der Lage, aus dem so genannten Nichts heraus Aminosäuren aufzubauen, aus denen sich Einzeller überhaupt erst bilden können. Wie ist das möglich? Weil eben in einer Sole - dem flüssigen Sonnenlicht - einfach alles vorkommt, um Leben zu erschaffen.
Salz muss auch gar nicht verstoffwechselt werden. Alle materiellen Bestandteile unserer Lebensmittel müssen wir ja verstoffwechseln. Eiweiß z. B. muss in unserem Körper erst einmal vernichtet werden, um das unser Körper aus den zerlegten Aminosäuren nun erst einmal Körper-Eiweiß bilden kann. Beim Salz ist das anders: Salz geht direkt ins Gehirn. Es ist eben elektrisch aufgebaut. Wir können Salz als eine Neutralkraft bezeichnen. Salz ist tatsächlich in der Lage, immer auszugleichen - biochemisch wie biophysikalisch. Salz war bis noch vor 100 Jahren das Allheilmittel schlechthin. Aber mit der Industrialisierung haben wir uns aus der Ganzheitlichkeit entfernt. Weil man seitens der Industrie nun das Salz entdeckte, wurden die anderen 82 Elemente als Verunreinigungen erkannt, da es ja ohne diese Elemente viel aggressiver reagieren konnte, nämlich so, wie es für die Industrie gebraucht wird. Denn 93 % der Welt-Salzproduktion gehen in die Industrie zur Transformationsfähigkeit einiger industrieller Prozesse. Wir hätten beispielsweise kein Mineralöl, kein Plastik und auch keine Weichmacher ohne das Industrie-Salz.
Unser Speisesalz ist somit ein Abfallprodukt. Ein weiterer kleiner Anteil wird als Konservierungsmittel für Nahrung eingesetzt und der Rest von 0,3 % gelangt als reines Natrium-Chlorid in unsere Küchen. Unsere Nieren können etwa 5 - 7 g Natrium-Chlorid ausscheiden.. Doch allein durch die Industrialisierung unserer Nahrung nehmen wir schon 12 - 20 g von diesem Gift zu uns. Selbst im Joghurt finden Sie Natrium-Chlorid als Konservierungsstoff vor. Weshalb kann sich denn sonst Joghurt selbst ohne Kühlschrank bereits so lange halten? D.h. rein mengenmäßig bekommen wir schon automatisch mehr Natrium-Chlorid, als unser Körper überhaupt ausscheiden kann.
Obwohl die meisten Menschen tatsächlich unter Salzarmut leiden, sind sie doch natrium-chlorid-überbelastet. Unser Körper versucht nun, sich in erster Linie durch Hydratisierung vor der Natrium-Chlorid-Überbelastung zu schützen: d.h. der Körper benötigt jetzt für jedes Gramm Natrium-Chlorid, das er nicht ausscheiden kann, 23 g Wasser. Also die 23-fache Menge, um wieder den Neutralzustand zu erreichen. Bei diesem Wasser, was der Körper sich dazu nimmt, handelt es sich aber um unser teuerstes Wasser - unser Zellwasser. Der Körper opfert nun Zellwasser, damit sich das Natrium-Chlorid nicht negativ auf den Körper auswirkt. Dadurch sterben jetzt Zellen ab. Dadurch bildet sich sinnloses Wassergewebe - die perfekte Müllhalde für die ganzen anderen Schlacken und Gifte aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Irgendwann kann der Körper nicht mehr ausreichend Zellwasser opfern. Deshalb hat er eine zweite Variante: die Kristallisation! Denn 35 g Natrium-Chlorid sind tödlich. Unser Körper kristallisiert also nun dieses überschüssige Salz auf unseren Knochen! Tierische Aminosäuren verbinden sich mit Natrium-Chlorid, was sich als Harnsäure-Kristalle ablagert und was wir nun als Arthritis, Arthrose und rheumatische Erkrankungen bezeichnen. Das sind Ablagerungen von Stoffen, die nicht in unseren Körper hineingehören. Zusätzlich passieren dann noch solche Dinge wie die Ummantelung von Kochsalz mit dem Schwermetall Aluminiumhydroxid, damit Salz rieselfähig ist. Oder die Zugabe von Jod und Fluor, um es biochemisch anzureichern, was aber biophysikalisch gesehen bereits zu interessanten neuen Erkrankungen geführt hat.
Reinstes Kristallsalz war das Salz der Könige. Für das Volk gab es das Steinsalz. Wobei Meersalz oder Steinsalz natürlich schon tausendmal besser ist als unser Natrium-Chlorid. Nun, worin liegt der Unterschied zwischen Steinsalz und Kristallsalz? Nicht nur in der Geometrie.
Wenn wir am Fluss einen Kieselstein holen, dann besteht er chemisch gesehen aus den gleichen Quarzen wie der Bergkristall. Aber weshalb ist dann eines der Bergkristall und das andere der Kieselstein? Die Elemente im Kieselstein sind grobstofflich, weil sie über Jahrmillionen nicht dem Druck ausgesetzt waren, wie der Bergkristall Durch Druck - durch nichts anderes als durch Millionen Jahre Druck unterscheidet sich die grobstoffliche Struktur zu den komprimierten Elementen, wodurch dann die kolloidale Struktur entsteht und beim Salz aus einem simplen Steinsalz ein Kristallsalz werden lässt. Wenn wir z. B. Kalzium zu uns nehmen und dieses zu grobstofflich ist, so kann das schon rein biochemisch nicht verstoffwechselt werden.
Nun finden wir aber nicht überhall Kristallsalz. Wer schon einmal durch einen Salzstollen gegangen ist, dem wird sicherlich aufgefallen sein, dass das meiste Salz dort dunkelgrau ist. Das ist Steinsalz. Dazwischen aber gibt es so rötlich-weiße Venen, die durch biotektonische Umschichtungen der Gebirge auf Druck gekommen sind. An solchen Stellen wird von hand reinstes Kristallsalz abgebaut. Und wir dürfen dieses Salz auch nur im Rahmen unserer Studie sparsam Kilo für Kilo abbauen. Warum? Weil wieder einmal übergeordnete Interessen dagegen stehen. Gezwungenermaßen mussten wir einen Ausweg wählen und haben die Salze von Salzbergwerken im Himalaja untersucht, die seit 50 Jahren aus Unwirtschaftlichkeit still gelegt wurden. Und von Analyse zu Analyse stellte sich immer mehr heraus, dass dieses Kristallsalz von höchster Qualität und Reinheit ist. Da stehen im Moment noch keine übergeordneten Interessen der Industrie dahinter.
Und dieses 250 Mio. Jahre alte Ur-Salz aus dem Himalaja hat die höchste Qualität, die wir bei unseren diversen Labor-Untersuchungen je vorfanden, was wir nun bei unseren Probanden täglich anwenden.
Mit einem solchen Salz können wir das möglicherweise fehlende Frequenzmuster im Körper wieder ausgleichen. Wir können eine Homöostase einleiten. Das ist der natürliche Regulationsmechanismus unseres Körpers. Das ist die Schubkraft die gefehlt hat, damit unser Organismus sich wieder selbst heilen kann. Ein kleines Beispiel: Stellen Sie sich vor, die Batterie ihres Autos ist leer. Deshalb ist Ihr Auto aber nicht kaputt. Sie brauchen lediglich Helfer (notwenige Antagonisten), damit sich die Batterie wieder lädt.
An unseren 400 Langzeitprobanden - mit einer großen Bandbreite schwerer Erkrankungen - können wir da wahre Wunderheilungen verfolgen. Nicht nur Lungenleiden, sogar schwerste Leberschäden, Nervenerkrankungen, zu hoher Blutdruck sowie auch zu niedriger Blutdruck, Pilzerkrankungen, schwerste Neurodermitis regulierten sich im Heilstollen bereits komplett. Und mit Sole-Trinkkuren können wir genau das gleiche erreichen. Das sind 1 - 2 Teelöffel Sole pro Tag, und Sie fühlen sich nicht chronisch müde, haben keinen Computer Black-out, sind geistig aufnahmefähiger und schützen sich möglicherweise vor den meisten schweren Erkrankungen.
Zusammengefasst sind wir also alle natrium-chlorid-überbelastet - und trotzdem sind wir salzarm. Dadurch sind die meisten Menschen dehydriert. Wasser wird uns zwar überall angeboten - selbst bis in die Supermarkt-Regale hinein - was leider nichts mit lebendem Wassers zu tun hat. Jedes Wasser behält aber eine etwa 4 %-ige Reststruktur der bereits oben erwähnten "kristallinen Phase". Soweit wir also Wasser nicht aus artesischen Quellen entnehmen können, so können wir als Ausweg unser Wasser auch durch diesen Rest von Lebendigkeit der "kristallinen Phase", derart behandeln, dass wir das Leben darin immerhin aktivieren können. Und wenn Sie dabei noch eine Sole-Trinkkur mit Kristallsalz durchführen, dann stärken Sie Ihren Organismus und werden dieses Mehr an Energie deutlich spüren.
Zusammenfassung mehrerer Vorträge, die der Biophysiker Peter Ferreira in 2000/2001 in Süddeutschland gehalten hat.